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Kirchliches Datenschutzgesetz (KDG)

Datenschutzhinweise zum Umgang mit personenbezogenen Daten für Veranstaltungen des BDKJ nach §15 KDG

Verantwortlicher:
Für die Datenerhebung und Verarbeitung ist der BDKJ, Landesverband Oldenburg verantwortlich.

Datenverarbeitung zur Vertragserfüllung:

Wir verarbeiten folgende Daten
•    Name
•    Anschrift
•    Kommunikationsdaten (Telefon-/Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
•    ggfs. Geburtsdatum
•    ggfs. Bankverbindung
gem. § 6 Abs. 1 lit. c KDG zum Zweck der Vertragserfüllung, konkret, zur Anmeldung & Durchführung unserer Veranstaltungen.

Falls erforderlich, werden personenbezogene Daten an Unternehmen weitergegeben, die an der Abwicklung dieses Vertrags beteiligt sind. Das können beispielsweise Reiseveranstalter, Bildungshäuser oder Dozenten sein.

Die zur Vertragserfüllung erforderlichen Daten werden spätestens 36 Monate nach Beendigung des Vertrags gelöscht und solange nur noch für etwaige Rückfragen bereitgehalten. Im Fall des Bestehens gesetzlicher Aufbewahrungsfristen werden die betroffenen Daten für die Dauer dieser Fristen archiviert. Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen werden die erforderlichen Daten 10 Jahre aufbewahrt (§§ 14, 14b UstG, § 256 HGB, § 147 AO).

Die zur Vertragserfüllung erforderlichen Daten werden für 10 Jahre gespeichert, insbesondere nach Maßgabe der §§ 14, 14b UstG, § 257 HGB, § 147 AO. Im Fall des Bestehens gesetzlicher Aufbewahrungsfristen werden die betroffenen Daten für die Dauer dieser Fristen archiviert.


Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen:

Wir verarbeiten folgende Daten:

•    Name
•    Anschrift
•    Kommunikationsdaten (Telefon-/Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
•    ggfs. Geburtsdatum

um Sie über andere Veranstaltungen zu benachrichtigen. Darüber hinaus geben wir Ihre Daten an andere kirchliche Einrichtungen, die vergleichbare Veranstaltungen anbieten, weiter.
Die Datenverarbeitung erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. g KDG und in dem Interesse, Sie über andere Veranstaltungen zu informieren und unserem seelsorgerischen Auftrag gerecht zu werden.
Sie haben das Recht, der Datenverarbeitung zu widersprechen. Näheres erfahren Sie unter dem nachfolgenden Punkt „Rechte der betroffenen Person“.

Datenempfänger:

Wir übermitteln Ihre Daten nur an Dritte sofern eine datenschutzrechtliche Übermittlungsbefugnis (z. B. nach den nach den oben genannten Rechtsvorschriften) besteht.

Ihre Daten können von uns zudem an externe Dienstleister weitergegeben werden, welche uns bei der Datenverarbeitung im Rahmen einer Auftragsverarbeitung streng weisungsgebunden unterstützen. Als Auftragsverarbeiter ist für uns das Bischöflich Münstersches Offizialat, Bahnhofstraße 6, 49377 Vechta, tätig.

Eine Datenverarbeitung außerhalb der EU bzw. des EWR findet nicht statt.

Rechte der betroffenen Person:

Betroffene Personen haben das Recht auf Auskunft seitens des Verantwortlichen über die sie betreffenden personenbezogenen Daten sowie auf Berichtigung unrichtiger Daten oder auf Löschung, sofern einer der in § 19 KDG genannten Gründe vorliegt, z.B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden. Es besteht zudem das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, wenn eine der in § 20 KDG genannten Voraussetzungen vorliegt und in den Fällen des § 22 KDG das Recht auf Datenübertragbarkeit.

Widerspruchsrecht

Werden Daten auf Grundlage von § 6 Abs. 1 lit. Nr. g KDG erhoben, steht der betroffenen Person das Recht zu, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Widerspruch einzulegen. Wir verarbeiten die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, es liegen nachweisbar zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung vor, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde:

Jede betroffene Person hat das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn sie der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt. Das Beschwerderecht kann insbesondere bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat des Aufenthaltsorts der betroffenen Person oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend gemacht werden.
Datenschutzaufsichtsbehörde ist der Diözesandatenschutzbeauftragte des Erzbistums Hamburg, der Bistümer Hildesheim und Osnabrück und des Bischöflich Münsterschen Offizialats in Vechta i. O.:    

Name:        Andreas Mündelein
Telefon:      0421  163019-25
E-Mail:        a.muendelein@datenschutz-katholisch-nord.de
Adresse:    Unser Lieben Frauen Kirchhof 20, 28195 Bremen