„Ziel des Abends ist es, junge Menschen dafür zu sensibilisieren, dass es in allen Gesellschaftsschichten und Gruppierungen Kinder geben kann, denen es schlechter geht als sie verdienen“, erläutert Hörnemann. In einem intensiven Programm erfuhren die Leiterinnen und Leiter aus den Messdienerfreizeiten Maria Frieden, St. Georg und St. Marien Oythe welche Formen der Kindeswohlgefährdung es gibt und in welcher Art und Weise Ehrenamtliche in der Jugendarbeit darauf reagieren können. „Das oberste Ziel dieser Fortbildungsarbeit ist es, Kinder zu schützen und Jugendleiter fit zu machen, richtig zu reagieren, wenn sie den Verdacht haben, dass das Wohl eines Kindes gefährdet ist“, betont Hörnemann.
Wer mehr über das Thema erfahren möchte, ist herzlich dazu eingeladen, am Fachtag „Kinderschutz in der Jugendarbeit“ teilzunehmen. Dieser wird am 11. Feb. 2012 auf dem BDKJ Jugendhof in Vechta stattfinden.
Bildunterschrift:
Freizeitleitungen interessiert am Thema Kinderschutz
Pressemeldung
26. Januar 2012 - Vechta
Kinderschutz in der Jugendarbeit
Vechta - Das Wohl eines Kindes ist ein hohes Gut, das wir schützen müssen! Aus diesem Grund trafen sich am Dienstag, den 24. Januar 2012 insgesamt 70 ehrenamtliche Jugendleiterinnen und Jugendleiter mit BDKJ-Referent Johannes Hörnemann. Sie wollten sich in Fragen des Kinderschutzes fortbilden lassen.