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21. Februar 2013 - Vechta

KLJB ist mehr als nur Gemeinschaft

Christoph Vorwerk neuer Referent für Katholische Landjugendbewegung
Vechta, Oldenburger Münsterland (21.02): Christoph Vorwerk (26) ist seit dem 1. Februar neuer Referent der Katholischen Landjugendbewegung, Landesverband Oldenburg (KLJB). Als Mitarbeiter des Offizialates wird er für die Belange eines der größten katholischen Verbände zuständig sein.
Die Strukturen der KLJB kennt der gebürtige Cappelner aufgrund langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeit gut. Daher weiß er, was nötig ist, um die Landjugend mit zweitausend Mitgliedern in fünfzig Ortsgruppen für die Zukunft weiterhin gut aufzustellen. „Ich hoffe Jugendliche zu motivieren, sich im Verband zu engagieren und ihren ländlichen Lebensraum mitzugestalten“.

KLJB-Referent Christoph VorwerkGroßansicht öffnen

Das K in KLJB bedeutet dem ehemaligen KLJB-Landesvorsitzenden viel. „Ich möchte vermitteln, dass unser Verband nicht nur eine Gemeinschaft ist, sondern etwas Größeres dahinter steckt.“ Bei den Landjugendlichen stehe nicht allein der sonntägliche Gottesdienst im Vordergrund, sondern „das christliche Handeln, das Anpacken vor Ort“. Die KLJB leiste einen wichtigen Beitrag, um Kirche mitzugestalten.

Nach seinem Studium der Sozialen Arbeit konnte Vorwerk erste Berufserfahrungen beim Verein für sozialpädagogische und lerntherapeutische Hilfen e.V. in Vechta und in der Jugendhilfe für das Caritas-Sozialwerk sammeln. Als KLJB Referent ist er jetzt zuständig für die Begleitung und Beratung des ehrenamtlichen Vorstandes, für die Organisation und Durchführung von Projekten und die Bildungsarbeit mit den Ortsgruppen. Zu seinen ersten Aufgaben zählt der Gruppenleitergrundkurs in den Osterferien. Für die kommenden Monate freut er sich neben der Einarbeitung und dem Kennenlernen vieler Mitglieder vor allem auf den Besuch der Partnerorganisation aus Togo im Spätsommer. Und er möchte eine Kooperation zwischen seinem Verband und einer Oberschule beginnen. Wie das geht, damit hat er sich bereits in seiner Bachelorarbeit 2009 intensiv beschäftigt.

Johannes Hörnemann